Schadstoffquellen

Zahlreiche Schadstoffquellen in Innenräumen

Schadstoffquellen können sich nahezu überall in Innenräumen wie z.B. diesem hier befinden.
Als mögliche Schadstoffquellen in Innenräumen kommen heutzutage sehr viele Produkte und Materialien in Frage, mit denen wir uns im Alltag umgeben.

Giftige Schadstoffe in Innenräumen finden sich in Farben, Lacken und Klebern, in Flamm- und Holzschutzmitteln oder in Weichmachern. Manchmal ist auch das Material selbst gefährlich (z.B. bei Asbest).

 

Schadstoffquellen in Innenräumen zu vermeiden, kann unter Umständen sehr schwer sein, da für den Laien meist nicht ersichtlich ist, ob ein Material oder Produkt giftige Stoffe enthält und in welcher Menge.
So kommen z.B. gerade Werkstoffe wie Holz, die als naturnah und umweltfreundlich gelten, oftmals als Schadstoffquelle in Frage.

 Da manche Gifte weder Geruch noch Farbe haben, werden sie meist erst dann entdeckt, wenn sich erste körperliche Beschwerden zeigen.

Schadstoffquellen in Innenräumen vermeiden

Ein weiteres Problem ist, dass viele Menschen zu arglos mit Chemikalien umgehen und somit unwissentlich unnötige Schadstoffquellen in ihre Innenräume einbringen. So kann zum Beispiel der Gebrauch von Lifestyle-Artikeln, wie Duftlampen und Räucherstäbchen, oder Produkten mit fraglichem Nutzen, wie Raumluftsprays oder Duftlampen, vermieden werden.
Ebenso ist der Gebrauch ökologischer Alternativen zu aggressiven Reinigungs- und Desinfektionsmitteln sinnvoll, da diese zum Teil Formaldehyd enthalten. Auch können manche Tätigkeiten, z.B. Rauchen oder Klebe- und Lackierarbeiten, nach draußen verlegt werden, um die Innenraumluft nicht unnötig mit Schadstoffen zu belasten.

Besonders in modernen Gebäuden kann die Luftqualität mitunter schlecht sein. Dies liegt nicht unbedingt daran, dass sich dort besonders viele Schadstoffquellen befinden, sondern daran, dass sie nahezu luftdicht gebaut sind.
In älteren Gebäuden ist der Luftaustausch bis zu zwanzig Mal so hoch wie in neuen Gebäuden. Dies führt dazu, dass sich gewisse Schadstoffe ungehindert in den Innenräumen ansammeln können.

Deshalb ist regelmäßiges Lüften oder sogar die Installation von Lüftungssystemen manchmal sinnvoll.

 

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Schadstoffquellen

Zahlreiche Schadstoffquellen in Innenräumen

Schadstoffquellen können sich nahezu überall in Innenräumen wie z.B. diesem hier befinden.
Als mögliche Schadstoffquellen in Innenräumen kommen heutzutage sehr viele Produkte und Materialien in Frage, mit denen wir uns im Alltag umgeben.

Giftige Schadstoffe in Innenräumen finden sich in Farben, Lacken und Klebern, in Flamm- und Holzschutzmitteln oder in Weichmachern. Manchmal ist auch das Material selbst gefährlich (z.B. bei Asbest).

 

Schadstoffquellen in Innenräumen zu vermeiden, kann unter Umständen sehr schwer sein, da für den Laien meist nicht ersichtlich ist, ob ein Material oder Produkt giftige Stoffe enthält und in welcher Menge.
So kommen z.B. gerade Werkstoffe wie Holz, die als naturnah und umweltfreundlich gelten, oftmals als Schadstoffquelle in Frage.

 Da manche Gifte weder Geruch noch Farbe haben, werden sie meist erst dann entdeckt, wenn sich erste körperliche Beschwerden zeigen.

Schadstoffquellen in Innenräumen vermeiden

Ein weiteres Problem ist, dass viele Menschen zu arglos mit Chemikalien umgehen und somit unwissentlich unnötige Schadstoffquellen in ihre Innenräume einbringen. So kann zum Beispiel der Gebrauch von Lifestyle-Artikeln, wie Duftlampen und Räucherstäbchen, oder Produkten mit fraglichem Nutzen, wie Raumluftsprays oder Duftlampen, vermieden werden.
Ebenso ist der Gebrauch ökologischer Alternativen zu aggressiven Reinigungs- und Desinfektionsmitteln sinnvoll, da diese zum Teil Formaldehyd enthalten. Auch können manche Tätigkeiten, z.B. Rauchen oder Klebe- und Lackierarbeiten, nach draußen verlegt werden, um die Innenraumluft nicht unnötig mit Schadstoffen zu belasten.

Besonders in modernen Gebäuden kann die Luftqualität mitunter schlecht sein. Dies liegt nicht unbedingt daran, dass sich dort besonders viele Schadstoffquellen befinden, sondern daran, dass sie nahezu luftdicht gebaut sind.
In älteren Gebäuden ist der Luftaustausch bis zu zwanzig Mal so hoch wie in neuen Gebäuden. Dies führt dazu, dass sich gewisse Schadstoffe ungehindert in den Innenräumen ansammeln können.

Deshalb ist regelmäßiges Lüften oder sogar die Installation von Lüftungssystemen manchmal sinnvoll.

 

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Schadstoffe in Holz

Holz ist in vielen Gegenständen in Wohn- und Arbeitsräumen verarbeitet. Beim Kauf sollte darauf geachtet werden, dass es keine Schadstoffe enthält. Besonders Spanplatten, Parkettkleber und Holzschutzmittel spielen dabei eine Rolle. Auch Holzspielzeug ist oftmals hochbelastet. Außerdem kann es sein, dass sich in alten Häusern giftige Holzschutzmittel z.B. in Dachbalken verstecken.

Erfahren Sie hier mehr zu Schadstoffen in Holz.

Schadstoffe in Farben und Lacken

Farben und Lacke können Innenräume erheblich mit Schadstoffen belasten, da sie meistens Lösemittel, Schwermetalle und andere Schadstoffe enthalten. Eine schadstoffarme Alternative zu herkömmlichen Farben und Lacken zu finden, ist oft nicht ganz einfach. Trotzdem gibt es einige Dinge, die man beim Kauf beachten kann.

Weitere Informationen zu Schadstoffen in Farben und Lacken finden Sie hier.

Schadstoffe in Kunststoffen

Kunststoffen werden oft Weichmacher zugesetzt, die an die Raumluft abgegeben und so auf die menschliche Gesundheit negativ einwirken können. Auch Flammschutzmittel, die aus Computergehäusen ausgasen, können Beschwerden verursachen. Sogar in Plastikspielzeug finden sich Substanzen, die die Gesundheit von Kindern nachhaltig schädigen können.

Mehr über Schadstoffe in Kunststoff erfahren Sie hier.


Schadstoffe in Textilien

Textilien sind aus Wohnräumen nicht wegzudenken, denn sie tragen erheblich zum Charakter eines Raumes bei und machen ihn gemütlich. Allerdings geht vor allem von Teppichen oft eine starke Geruchsbelästigung aus. Sind Schadstoffe schuld daran?

Erfahren Sie mehr zu Schadstoffen in Textilien.

Schadstoffe in Baustoffen

Nicht nur Einrichtungsgegenstände, sondern auch im Haus vorkommende Baustoffe können Schadstoffe enthalten. Unter die bedenklichen Baustoffe fallen z.B. Asbest, Teer, Farben, Dämmungsmaterialien und Holz. Einige dieser Materialien sind heute bereits verboten, finden sich aber noch als Altlasten in Häusern.

Klicken Sie hier für mehr Infos über Schadstoffe in Baustoffen.


Schadstoffe in elektronischen Geräten

Die Anzahl der elektronischen Geräte, mit denen wir uns umgeben, steigt immer mehr an. Sie erleichtern uns den Alltag und nehmen uns unangenehme Aufgaben ab. Allerdings können die darin enthaltenen Stoffe, wie z.B. Flammschutzmittel, die Gesundheit gefährden. Die Gefährlichkeit von Elektrosmog wird in den letzten Jahren kontrovers diskutiert.

Mehr zu Schadstoffen in elektronischen Geräten erfahren Sie hier.

Schadstoffe durch Rauchen

Tabakrauch hat einen erheblichen Einfluss auf die Luftqualität in Innenräumen. Er enthält mehrere tausend Schadstoffe und gibt gefährlichen Feinstaub an die Luft ab. Rauchgeruch ist auch oft Grund für Nachbarschaftsstreitigkeiten, wenn der Nachbar raucht und der Tabakrauch aus seiner Wohnunng dringt.

Weitere Informationen zum Thema Schadstoffe durch Rauchen gibt es hier.

 

Gutachter für Schadstoffe

Sie benötigen einen Gutachter, der die Schadstoffe in Ihrer Raumluft untersucht und Sie zuverlässig berät? Dann informieren Sie sich bei uns oder melden sich unter unserem unverbindlichen Kontaktformular.

Mehr Infos zum Thema Gutachter für Schadstoffe finden Sie hier.