Schadstoffbelastung im Kinderzimmer

Kinder vor Schadstoffen schützen

Besonders Kinder sollten vor einer Belastung mit Schadstoffen im Kinderzimmer beschützt werden, denn sie nehmen leichter mehr Wohngifte auf als Erwachsene. Dabei spielen mehrere Faktoren eine Rolle – zum einen ist ihr Immunsystem noch nicht so stark, zum anderen sind Hautoberfläche und Atemvolumen bezogen auf das Körpergewicht größer, sodass Gifte in der Umwelt leichter in den Körper gelangen. Erstaunlicherweise ist der Gesundheitszustand von Kindern in den letzten Jahren schlechter geworden und besonders chronische Erkrankungen (z.B. Asthma) werden immer mehr zum Problem.

Deshalb ist es besonders wichtig, das Kinderzimmer schadstoffarm zu gestalten. Hier hält sich das Kind die meiste Zeit auf – nicht nur zum Schlafen, sondern auch zum Spielen und Lernen. Gerade in den sehr dicht und energiesparend gebauten Häusern von heute findet oftmals ein schlechter Luftaustausch in den Räumen statt und Schadstoffe sammeln sich ungehindert im Kinderzimmer an.

Deswegen ist es ratsam, schon bei der Einrichtung des Kinderzimmers auf schadstoffarme Produkte zu setzen.

Tipps für ein gesundes Kinderzimmer

  • Lüften Sie im Kinderzimmer regelmäßig, damit eventuell vorhandene Schadstoffe und Feuchtigkeit entfernt werden und frischer Sauerstoff ins Zimmer gelangt. Am besten sind 5 bis 7 Minuten mehrmals täglich bei weit geöffnetem Fenster. Kein Lüften bei gekipptem Fenster!

  • Überheizen Sie das Zimmer nicht – zum Schlafen ist eine Raumtemperatur von 14° bis 18°C optimal.

  • Um Elektrosmog zu vermeiden, entfernen Sie elektrische Geräte aus dem Kinderzimmer oder nehmen Sie sie vom Strom, wenn Sie nicht benötigt werden.

  • Nachts sollte das Kinderzimmer möglichst ruhig und dunkel sein. Hat Ihr Kind Angst im Dunkeln, lassen Sie ein schwaches indirektes Licht brennen.


Kinderzimmer schadstoffarm einrichten

Schadstoffe in Kinderzimmern wie diesem sollten auf jeden Fall vermieden werden.
Ein schadstoffarmes Kinderzimmer zeichnet sich dadurch aus, dass aus dem Boden, den Wandfarben, den Möbeln und Textilien sowie dem Spielzeug keine Schadstoffe an die Raumluft abgegeben werden.

Da Kinder sehr viel Zeit auf dem Boden verbringen, sollte der Belag mit Bedacht gewählt werden. Prinzipiell eignen sich sowohl glatte Bodenbeläge als auch Teppich.
Teppichböden sind schön weich und behaglich, allerdings enthalten sie oftmals Lösungs- und Flammschutzmittel sowie Weichmacher, die aus den Fasern in die Raumluft übergehen.
Wollteppiche können mit Pestiziden gegen Mottenfraß behandelt sein.

Eine gute Alternative sind Holzdielen oder Parkett und Kork, da sie fußwarm sind und ebenfalls eine heimelige Atmosphäre fördern.
Um ein schadstoffarmes Kinderzimmer zu erhalten sollte man bei Holzböden heimische Hölzer mit FSC-Siegel bevorzugen und kein Fertigparkett verwenden. Bei Kork bietet das „Kork-Logo“ Orientierung.

Die Wände eines Kinderzimmers ohne Schadstoffe sollten am besten mit Naturfarben oder Dispersionsfarben auf pflanzlicher Basis gestrichen werden. Ebenso eignen sich Leim- und Kaseinfarben. In herkömmlichen Wandfarben kann eine Vielzahl von Schadstoffen enthalten sein, die an die Luft des Kinderzimmers abgegeben werden.


Weitere Aspekte eines schadstoffarmen Kinderzimmers

Möbel spielen aufgrund ihrer großen Fläche eine entscheidende Rolle bei der Schadstoffvermeidung in Kinderzimmern. Meistens treten hier Wohngifte aus den Holzwerkstoffen bzw. den darin verarbeiteten Klebern, Leimen und Beschichtungen aus. Für Sperrholzplatten wurden in Deutschland Emissionsklassen definiert, die anhand des Ausstoßes von Formaldehyd eingeteilt werden.

Formaldehyd ist ein giftiges Gas, das im Verdacht steht, Krebs zu erregen und das außerdem die Atemwege reizt. In Deutschland dürfen nur Platten mit der Emissionsklasse E1 vertrieben werden, da diese unter festgelegten Bedingungen nicht mehr Formaldehyd abgeben als der Grenzwert erlaubt.1
Besser ist es jedoch, Massivholzmöbel aus heimischen Hölzern zu kaufen. Mit dem Umweltzeichen „Blauer Engel“ ausgezeichnete Möbel sind u.a. auf Formaldehyd, Lösemittel und Weichmacher geprüft und tragen so zu einem schadstoffarmen Kinderzimmer bei.

Formaldehyd ist auch ein wesentlicher Bestandteil von Zigarettenrauch. Wer in der Wohnung raucht, zwingt sein Kind also dazu, nicht nur Formaldehyd, sondern auch noch zahlreiche andere Schadstoffe durch Passivrauchen aufzunehmen.
Passivrauchen kann fatale Folgen für die kindliche Gesundheit haben – neben Reizungen der Augen und Atemwege kann es zu chronischen Erkrankungen führen und das Risiko, später einmal an Krebs zu erkranken, deutlich erhöhen. Deswegen sollten Kinder in Innenräumen möglichst nie Zigarettenrauch ausgesetzt sein.  


Schadstoffe in Kinderspielzeug

Schadstoffe stecken häufig in Spielzeug.
Untersuchungen, bei denen Kinderspielzeug auf Schadstoffe getestet wurden, brachten teilweise erschreckend hohe Werte ans Licht. Besonders Holzspielzeug, das eigentlich als unbedenklich und umweltfreundlich gilt, enthält oftmals eine ganze Palette an giftigen Substanzen.

Neben polyzyklischen Kohlenwasserstoffen (PAK) fanden sich u.a. auch Schadstoffe wie Schwermetalle und Formaldehyd.2 In Plastikspielzeug wurden außerdem auch Phthalate (Weichmacher) gefunden.3

Alle diese Schadstoffe gehören nicht in Kinderspielzeug, da sie krebserregend sind oder auf andere Weise die kindliche Gesundheit schädigen. Bei der Beschäftigung mit dem Spielzeug nehmen die Kinder die Schadstoffe über die Haut oder den Mund auf. Ebenso binden sich manche der Gifte an Hausstaub, der von den Kindern eingeatmet wird.


Schimmel im Kinderzimmer

Die Gesundheitsgefahr, die von Schimmel im Kinderzimmer ausgeht, sollte nicht unterschätzt werden. Schimmel bildet Sporen und unterschiedliche Toxine, die über die Atemluft in die Lungen gelangen. Allergien und Asthma, Atemwegsbeschwerden, Erkältungssymptome und Kopfschmerzen können die Folge sein. Wenn sich ein Befall an den Wänden zeigt, sollte sofort gehandelt werden.
Doch auch schon ein modriger oder muffiger Geruch im Kinderzimmer kann Hinweis für unbemerkten Schimmelbefall sein. Dieser kann sich z.B. hinter Möbeln, Wanderverkleidungen oder Bildern verstecken. Mit speziellen Schimmel Analysen kann die Luft im Kinderzimmer auch auf Sporen von nicht sichtbarem Schimmelbefall hin untersucht werden.

Um Schimmel zu vermeiden, sollte das Kinderzimmer mehrmals täglich stoßgelüftet werden. Es sollte außerdem sichergestellt sein, dass Heizkörper ihre Wärme ungehindert abgeben können und Möbel nicht zu dicht an den Wänden platziert sind. Oberflächlicher Schimmelbefall kann mit einem hochprozentigen Alkohol aus dem Kinderzimmer entfernt werden, jedoch sollte dabei ein Atemschutz getragen und gut gelüftet werden.

Die Verwendung spezieller Schimmelentferner im Kinderzimmer gegen Schimmel ist nicht zu empfehlen, da diese fast so gesundheitsschädlich sind wie der Schimmel selbst. Das Entfernen von Schimmel ist allerdings oft nur eine vorübergehende Maßnahme, da der Befall schnell wiederkehren kann, ist die Ursache nicht behoben.

Als Ursache kommen z.B. falsches Lüftungs- und Heizverhalten sowie Baumängel in Frage, die meist von einer Fachfirma saniert werden müssen.

 

Die Luftanalyse Kinderzimmer Standard ermittelt zuverlässig Schadstoffe in der Raumluft.Luftanalyse Kinderzimmer Standard

Kinder sind besonders durch leichtflüchtige organische Substanzen, die sich häufig in der Luft von Kinderzimmern befinden, gefährdert.

Schützen Sie Ihr Kind vor der Giftwirkung von Luftschadstoffen und überprüfen Sie mit einer Luftanalyse, ob solche im Kinderzimmer vorhanden sind.

 

 

Quellen:

1 Baustoffwissen: Wohngesundheit: Bindemittel in Spanholzplatten
2 Stiftung Warentest: Holzspielzeug - Die Hälfte birgt Gefahren
3 Stiftung Warentest: Spielzeug - Alarm im Kinderzimmer 

Kinder vor Schadstoffen schützen Besonders Kinder sollten vor einer Belastung mit Schadstoffen im Kinderzimmer beschützt werden, denn sie nehmen leichter mehr Wohngifte auf als Erwachsene.... mehr erfahren »
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Schadstoffbelastung im Kinderzimmer

Kinder vor Schadstoffen schützen

Besonders Kinder sollten vor einer Belastung mit Schadstoffen im Kinderzimmer beschützt werden, denn sie nehmen leichter mehr Wohngifte auf als Erwachsene. Dabei spielen mehrere Faktoren eine Rolle – zum einen ist ihr Immunsystem noch nicht so stark, zum anderen sind Hautoberfläche und Atemvolumen bezogen auf das Körpergewicht größer, sodass Gifte in der Umwelt leichter in den Körper gelangen. Erstaunlicherweise ist der Gesundheitszustand von Kindern in den letzten Jahren schlechter geworden und besonders chronische Erkrankungen (z.B. Asthma) werden immer mehr zum Problem.

Deshalb ist es besonders wichtig, das Kinderzimmer schadstoffarm zu gestalten. Hier hält sich das Kind die meiste Zeit auf – nicht nur zum Schlafen, sondern auch zum Spielen und Lernen. Gerade in den sehr dicht und energiesparend gebauten Häusern von heute findet oftmals ein schlechter Luftaustausch in den Räumen statt und Schadstoffe sammeln sich ungehindert im Kinderzimmer an.

Deswegen ist es ratsam, schon bei der Einrichtung des Kinderzimmers auf schadstoffarme Produkte zu setzen.

Tipps für ein gesundes Kinderzimmer

  • Lüften Sie im Kinderzimmer regelmäßig, damit eventuell vorhandene Schadstoffe und Feuchtigkeit entfernt werden und frischer Sauerstoff ins Zimmer gelangt. Am besten sind 5 bis 7 Minuten mehrmals täglich bei weit geöffnetem Fenster. Kein Lüften bei gekipptem Fenster!

  • Überheizen Sie das Zimmer nicht – zum Schlafen ist eine Raumtemperatur von 14° bis 18°C optimal.

  • Um Elektrosmog zu vermeiden, entfernen Sie elektrische Geräte aus dem Kinderzimmer oder nehmen Sie sie vom Strom, wenn Sie nicht benötigt werden.

  • Nachts sollte das Kinderzimmer möglichst ruhig und dunkel sein. Hat Ihr Kind Angst im Dunkeln, lassen Sie ein schwaches indirektes Licht brennen.


Kinderzimmer schadstoffarm einrichten

Schadstoffe in Kinderzimmern wie diesem sollten auf jeden Fall vermieden werden.
Ein schadstoffarmes Kinderzimmer zeichnet sich dadurch aus, dass aus dem Boden, den Wandfarben, den Möbeln und Textilien sowie dem Spielzeug keine Schadstoffe an die Raumluft abgegeben werden.

Da Kinder sehr viel Zeit auf dem Boden verbringen, sollte der Belag mit Bedacht gewählt werden. Prinzipiell eignen sich sowohl glatte Bodenbeläge als auch Teppich.
Teppichböden sind schön weich und behaglich, allerdings enthalten sie oftmals Lösungs- und Flammschutzmittel sowie Weichmacher, die aus den Fasern in die Raumluft übergehen.
Wollteppiche können mit Pestiziden gegen Mottenfraß behandelt sein.

Eine gute Alternative sind Holzdielen oder Parkett und Kork, da sie fußwarm sind und ebenfalls eine heimelige Atmosphäre fördern.
Um ein schadstoffarmes Kinderzimmer zu erhalten sollte man bei Holzböden heimische Hölzer mit FSC-Siegel bevorzugen und kein Fertigparkett verwenden. Bei Kork bietet das „Kork-Logo“ Orientierung.

Die Wände eines Kinderzimmers ohne Schadstoffe sollten am besten mit Naturfarben oder Dispersionsfarben auf pflanzlicher Basis gestrichen werden. Ebenso eignen sich Leim- und Kaseinfarben. In herkömmlichen Wandfarben kann eine Vielzahl von Schadstoffen enthalten sein, die an die Luft des Kinderzimmers abgegeben werden.


Weitere Aspekte eines schadstoffarmen Kinderzimmers

Möbel spielen aufgrund ihrer großen Fläche eine entscheidende Rolle bei der Schadstoffvermeidung in Kinderzimmern. Meistens treten hier Wohngifte aus den Holzwerkstoffen bzw. den darin verarbeiteten Klebern, Leimen und Beschichtungen aus. Für Sperrholzplatten wurden in Deutschland Emissionsklassen definiert, die anhand des Ausstoßes von Formaldehyd eingeteilt werden.

Formaldehyd ist ein giftiges Gas, das im Verdacht steht, Krebs zu erregen und das außerdem die Atemwege reizt. In Deutschland dürfen nur Platten mit der Emissionsklasse E1 vertrieben werden, da diese unter festgelegten Bedingungen nicht mehr Formaldehyd abgeben als der Grenzwert erlaubt.1
Besser ist es jedoch, Massivholzmöbel aus heimischen Hölzern zu kaufen. Mit dem Umweltzeichen „Blauer Engel“ ausgezeichnete Möbel sind u.a. auf Formaldehyd, Lösemittel und Weichmacher geprüft und tragen so zu einem schadstoffarmen Kinderzimmer bei.

Formaldehyd ist auch ein wesentlicher Bestandteil von Zigarettenrauch. Wer in der Wohnung raucht, zwingt sein Kind also dazu, nicht nur Formaldehyd, sondern auch noch zahlreiche andere Schadstoffe durch Passivrauchen aufzunehmen.
Passivrauchen kann fatale Folgen für die kindliche Gesundheit haben – neben Reizungen der Augen und Atemwege kann es zu chronischen Erkrankungen führen und das Risiko, später einmal an Krebs zu erkranken, deutlich erhöhen. Deswegen sollten Kinder in Innenräumen möglichst nie Zigarettenrauch ausgesetzt sein.  


Schadstoffe in Kinderspielzeug

Schadstoffe stecken häufig in Spielzeug.
Untersuchungen, bei denen Kinderspielzeug auf Schadstoffe getestet wurden, brachten teilweise erschreckend hohe Werte ans Licht. Besonders Holzspielzeug, das eigentlich als unbedenklich und umweltfreundlich gilt, enthält oftmals eine ganze Palette an giftigen Substanzen.

Neben polyzyklischen Kohlenwasserstoffen (PAK) fanden sich u.a. auch Schadstoffe wie Schwermetalle und Formaldehyd.2 In Plastikspielzeug wurden außerdem auch Phthalate (Weichmacher) gefunden.3

Alle diese Schadstoffe gehören nicht in Kinderspielzeug, da sie krebserregend sind oder auf andere Weise die kindliche Gesundheit schädigen. Bei der Beschäftigung mit dem Spielzeug nehmen die Kinder die Schadstoffe über die Haut oder den Mund auf. Ebenso binden sich manche der Gifte an Hausstaub, der von den Kindern eingeatmet wird.


Schimmel im Kinderzimmer

Die Gesundheitsgefahr, die von Schimmel im Kinderzimmer ausgeht, sollte nicht unterschätzt werden. Schimmel bildet Sporen und unterschiedliche Toxine, die über die Atemluft in die Lungen gelangen. Allergien und Asthma, Atemwegsbeschwerden, Erkältungssymptome und Kopfschmerzen können die Folge sein. Wenn sich ein Befall an den Wänden zeigt, sollte sofort gehandelt werden.
Doch auch schon ein modriger oder muffiger Geruch im Kinderzimmer kann Hinweis für unbemerkten Schimmelbefall sein. Dieser kann sich z.B. hinter Möbeln, Wanderverkleidungen oder Bildern verstecken. Mit speziellen Schimmel Analysen kann die Luft im Kinderzimmer auch auf Sporen von nicht sichtbarem Schimmelbefall hin untersucht werden.

Um Schimmel zu vermeiden, sollte das Kinderzimmer mehrmals täglich stoßgelüftet werden. Es sollte außerdem sichergestellt sein, dass Heizkörper ihre Wärme ungehindert abgeben können und Möbel nicht zu dicht an den Wänden platziert sind. Oberflächlicher Schimmelbefall kann mit einem hochprozentigen Alkohol aus dem Kinderzimmer entfernt werden, jedoch sollte dabei ein Atemschutz getragen und gut gelüftet werden.

Die Verwendung spezieller Schimmelentferner im Kinderzimmer gegen Schimmel ist nicht zu empfehlen, da diese fast so gesundheitsschädlich sind wie der Schimmel selbst. Das Entfernen von Schimmel ist allerdings oft nur eine vorübergehende Maßnahme, da der Befall schnell wiederkehren kann, ist die Ursache nicht behoben.

Als Ursache kommen z.B. falsches Lüftungs- und Heizverhalten sowie Baumängel in Frage, die meist von einer Fachfirma saniert werden müssen.

 

Die Luftanalyse Kinderzimmer Standard ermittelt zuverlässig Schadstoffe in der Raumluft.Luftanalyse Kinderzimmer Standard

Kinder sind besonders durch leichtflüchtige organische Substanzen, die sich häufig in der Luft von Kinderzimmern befinden, gefährdert.

Schützen Sie Ihr Kind vor der Giftwirkung von Luftschadstoffen und überprüfen Sie mit einer Luftanalyse, ob solche im Kinderzimmer vorhanden sind.

 

 

Quellen:

1 Baustoffwissen: Wohngesundheit: Bindemittel in Spanholzplatten
2 Stiftung Warentest: Holzspielzeug - Die Hälfte birgt Gefahren
3 Stiftung Warentest: Spielzeug - Alarm im Kinderzimmer 

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